The Big Easy – Wiege des Jazz

„The Big Easy“ – Die große Leichtigkeit – so wird New Orleans auch genannt, am besten vertreten durch die allgegenwärtige Musik…

…anzutreffen in den Bars und Kneipen der Bourbon- oder Frenchmenstreet im French Quarter; am Jacksonsquare vor der Kirche, wo noch heute die Trauerzüge durch die Straßen beginnen mit Trompete und Posaune, Saxophon und Klarinette, Trommel und Susaphon, und nicht zu vergessen das Banjo; auf den Straßen bei Paraden, oft als Hochzeitszüge von begeisterten Japanern, die ihre Traumhochzeit von Agenturen hier ausrichten lassen; in den großen Hotels; auf dem Trottoir vor oder direkt in den Cafes; bei Festivals wie dem von uns besuchten Gumbo- und Jazz- Festival im Louis Armstrong Park, direkt neben dem Mahalia Jackson Theatre; nicht zu vergessen an Mardi Gras, dem großen jährlichen Carneval, der leider im Frühjahr stattfindet, und an 1000 Orten zu jeder Tages- und Nachtzeit, werktags wie sonn- und feiertags…, und die Musikbegeisterung kennt keine Grenzen. 90-jährige, stark Übergewichtige, kleine Kinder… alle swingen zu den Rhythmen. Selbst der Gehbehinderte tanzt um seinen Stock herum.

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„The Big Easy“ erfasst dich, reißt dich mit sich, macht süchtig.

„Wer einmal vom Mississippi-Wasser gekostet hat, hängt für immer an der Angel“ …Das Sprichwort hat uns David gesagt. Es stimmt!

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Wir finden hier den perfekten Ausdruck für unser neues Lebensgefühl der Freiheit – nicht so sehr die Freiheit von…wie eher die Freiheit zu…. Wir swingen ausgelassen mit. Er ist schon toll, der 3. Lebensabschnitt! Jippee!

Man höre und staune:

 

 

 

 

Der „Little Richard“ war übrigens Putzmann in dem Lokal und sein Auftritt mit der Band (Blues- und So

ulnummern) ein spontaner Einfall. Singt er nicht super?